Managerausbildung für den sozialen Sektor


Sessions

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Description

Warum sich einschreiben?

Diese Schulung wurde entwickelt, um Ihnen eine umfassende Begleitung beim Ausbau Ihrer Kompetenzen zu bieten:


1. Vor Beginn der Schulung haben Sie die Möglichkeit, eine Sozialkompetenzbilanz durchzuführen, um Ihre Stärken und Entwicklungsbereiche besser zu erkennen.


2. Am Ende des 9. Schulungsmoduls sind Sie in der Lage:


Sich selbst besser kennenzulernen und Ihre Führungsqualitäten zu entwickeln

effektiv mit Ihrem Team zu kommunizieren

Ihre Institution weiterzuentwickeln und zu präsentieren/zu vermarkten

die wirtschaftliche Leistung zu steuern

das Personalwesen zu verwalten / das Humankapital zu entwickeln

die Gesetzgebung zu kennen und anzuwenden


3. Am Ende der Schulung füllen Sie erneut eine Bewertung Ihrer sozialen Kompetenzen aus, um den Erwerb neuer Kompetenzen während dieser Schulung zu messen.

Modul 1: Mein Leadership entwickeln

Ziele :

Nach diesem Modul haben die Teilnehmer ein tieferes Verständnis für ihren persönlichen Führungsstil entwickelt. Sie wissen, wie Management und Leadership in ihrem Alltag in Balance bringen können, und gewinnen an Sicherheit, authentisch und vertrauensvoll zu handeln.

Gleichzeitig lernen Sie, Verantwortung durch Delegation zu teilen, emotionale Intelligenz gezielt einzusetzen und so eine nachhaltige, klare und inspirierende Führung in ihrer Einrichtung zu verankern.

Inhalte : 

  • Einführung in Leadership im sozialen Sektor
  • Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Management und Leadership
  • Reflexion des eigenen Führungsstils und Selbstdiagnose
  • Werte, Authentizität und Kommunikation in der Führungsrolle
  • Übergang von Kolleg(in) zu Führungskraft: Chancen und Herausforderungen
  • Delegation, Empowerment und Nutzung emotionaler Intelligenz
  • Praktische Übungen: Delegationsmatrix, schwierige Gespräche, Feedbackrunden
  • Entwicklung eines persönlichen Leadership-Kompasses mit Hilfe des Philantree-Baum-Modells (Wurzeln, Stamm, Äste)
  • Kollegiale Fallbearbeitung aktueller Führungsherausforderungen
Dozentin : Anne Goeres

Modul 2 : Effektive Kommunikation mit dem Team

Ziele :

  • Eine positive Kommunikation mit dem Team pflegen
  • Die Teamarbeit koordinieren und Entscheidungen treffen
  • Such respektvoll behaupten in schwierigen Situationen
  • Konflikte bewältigen, wenn man selbst, als neutrale Drittperson oder als Entscheidungsträger beteiligt ist

Inhalte : 

  1.  Effektive Kommunikation: Grundlagen

  • Die ersten Austausche des Tages meistern
  • Kommunikationsfallen vermeiden
  • Aktives Zuhören: die richtigen Fragen stellen, das Gesagte reformulieren
  • Kongruenz zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation sicherstellen
  • Klare und präzise Anweisungen geben
  • Einen positiven und konstruktiven Wortschatz verwenden
  • Positive Emotionen vermitteln
  • Die unterschiedlichen Profile eines Teams verstehen, um die Kommunikation anzupassen (DISC)

  2.  Die Zusammenarbeit des Teams fördern

  • Kommunikationsgewohnheiten einführen (Meetings, tägliche Updates usw.): Meeting-Arten und Ziele
  • Rolle des Moderators und Moderationsstile
  • Moderations- und Kommunikationstechniken
  • Ängste und Sorgen des Teams ansprechen
  • Teilnahme fördern und den Ausdruck der Teilnehmer regeln
  • Methoden der Gruppenentscheidungsfindung
  • Die Prinzipien des sachbezogenen Verhandelns anwenden
  • Einen konkreten Aktionsplan durchsetzen

  3. Assertivität: sich respektvoll behaupten

  • Definition und Veranschaulichung von assertiven und nicht-assertiven Verhaltensweisen
  • Eine assertive Sprache verwenden: respektvoll sagen was man wirklich meint
  • Assertiver werden, wenn man passiv, aggressiv oder manipulativ ist
  • Die 6 Typen assertiver Selbstbehauptung
  • Selbstbewusste Körpersprache und Stimmausdruck einsetzen
  • Fragen und respektvoll durchhalten
  • Mit nicht-assertivem Verhalten umgehen: Aggressivität, Manipulation, Passivität.
  • Feedback und konstruktive Kritik geben mit der DESC-Methode.

  4.  Konfliktmanagement

  • Der Konflikt: Gefahr oder Gelegenheit?
  • Vorbeugungsmaßnahmen von Konflikten
  • Konflikte früh erkennen: die verschiedenen Stadien eines Konfliktes
  • Konfliktmanagementstile: Test, Anwendung, Vor- und Nachteile jedes Stils
  • Die Matrix der Lebenspositionen
  • Die 6 Stufen der Konfliktklärung
  • Wörter und Techniken zum Deeskalieren
  • Einen Konflikt als Drittperson klären (Mediation, Schlichtung)

Dozent : Josy Jacoby

Modul 3: Meine Einrichtung entwickeln

Ziele :

Am Ende des Moduls sind die Teilnehmer in der Lage, ihre Einrichtung strategisch weiterzuentwickeln und Projekte wirkungsvoll zu gestalten.

Sie kennen praxisnahe Methoden des Projektmanagements, können Probleme klar definieren und mit Hilfe des Creative Problem Solving innovative Lösungen erarbeiten.

Darüber hinaus wissen sie, wie man Mitarbeitende und Partner aktiv einbindet, Ideen priorisiert und in konkrete Maßnahmen überführt sowie Moderationsrollen in Sitzungen sicher übernimmt

Inhalte : 

  • Grundlagen des Projektmanagements im sozialen Sektor
  • Analyse typischer Hindernisse in Projekten (Veränderung, Konflikte, Kommunikation)
  • Einführung in den Creative Problem Solving (CPS)-Ansatz
  • Rollen- und Akteursanalyse in Projekten
  • Methoden der klaren Problemdefinition (Ideenbaum, QQCOCQP-Fragen, Warum-Methode)
  • SMART-Ziele entwickeln und anwenden
  • Partizipative Diagnose: Speed Boat, SWOT, Mindmaps
  • Auswahl des relevanten Problems und Formulierung einer zentralen Herausforderung
  • Kreativitätstechniken: Brainstorming, Divergenz und Konvergenz, digitale Tools (z. B. Klaxoon, Beekast, Whiteboard)
  • Entwicklung und Bewertung von Lösungsideen, Erstellung von Lösungsmatrizen
  • Prototyping und Aktionspläne entwickeln
  • Reflexion des eigenen kreativen Profils
  • Analyse und Verbesserung von Partnertreffen und Moderationskompetenzen
Dozentin : Anne Goeres


Modul 4: Meine Einrichtung vorstellen und pitchen

Ziele :

Nach Abschluss dieses Moduls können die Teilnehmenden ihre Einrichtung klar, überzeugend und flexibel präsentieren. Sie sind in der Lage, einen wirkungsvollen Pitch zu strukturieren, auf verschiedene Kontexte anzupassen und dabei Stimme, Körpersprache und visuelle Hilfsmittel souverän einzusetzen. Zudem haben sie "Werkzeuge" in der Hand, um mit Lampenfieber umzugehen, Feedback zu nutzen und eine persönliche Netzwerkstrategie zu entwickeln, die ihre Wirkung im beruflichen Umfeld nachhaltig stärkt


Inhalte : 

  • Grundlagen und Prinzipien eines wirkungsvollen Pitches
  • Aufbau eines klaren strukturierten 5-Minuten-Pitches
  • Entwicklung von wirkungsvollen Eröffnungen (klassisch oder problemorientiert)
  • Praktische Übungen: persönliche Eröffnung formulieren, Feedback in Partnerarbeit
  • Acht Praxisbeispiele für Pitches, die Aufmerksamkeit erzeugen
  • Gestaltungsoptionen: Klarheit, Emotion, Humor, Daten
  • Körpersprache, Stimme und visuelle Hilfsmittel gezielt einsetzen
  • Anwendung von Pitches in verschiedenen Kontexten (Networking, Bewerbung, Verkauf, Social Media)
  • Techniken zur Stressbewältigung und zum Umgang mit Lampenfieber (ABC-Methode, Visualisierung)
  • Präsentation und Feedback zum eigenen 5-Minuten-Pitch
  • Simulation von Fragerunden mit Publikum
  • Grundlagen einer erfolgreichen Netzwerkstrategie
  • Reflexion persönlicher Ziele im Networking und Austausch über unterschiedliche Netzwerkformen


Dozentin  : Anne Goeres

Modul 5 : Wirtschaftliche Leistung leiten

Ziele :

  • Ein Budget zu erstellen und anzupassen, das mit den strategischen Zielen ihrer Organisation übereinstimmt.
  • Die wichtigsten Finanzberichte (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Cashflow) zu lesen und zu interpretieren.
  • Finanzielle Schlüsselindikatoren auszuwählen und effektiv zur Druchführ der Tätigkeit einzusetzen.
  • Ein Finanzcockpit zu nutzen, um die Entscheidungsfindung zu unterstützen.
  • Finanzielle Risiken zu erkennen und geeignete Korrekturmaßnahmen umzusetzen.


Inhalte : 

Diese Fortbildung bietet einen umfassenden, an den luxemburgischen Kontext angepassten Ansatz, um die Leitung der wirtschaftlichen Leistung in Organisationen des Sozialsektors zu verstehen und zu beherrschen:

  • Grundlagen der Budgetverwaltung und Buchführung.
  • Erstellung und Nachverfolgung eines Haushaltsplans, Abweichungsanalyse und Anpassung.
  • Optimierung der Allokation von personellen, materiellen und finanziellen Ressourcen.
  • Erstellung und Nutzung eines Finanzcockpits, das auf soziale Strukturen zugeschnitten ist.
  • Identifizierung, Antizipation und Management finanzieller Risiken.
Dozen : Carlos Breda

Modul 6 : Das Humankapital entwickeln

Ziele :

  • Talente im Interview gewinnen : das Gespräch, das Türen öffnet 
  • Onboarding nachhaltig gelingt : Vom ersten Tag an willkommen 
  • Entwicklungsgespräche führen und Trainingspläne erstellen: aus Potenzial echte Stärken machen
  • Souverän durch Kritik, Kündigung und Konflikte navigieren : wenn es schwierig wird 
  • Teams und Mitarbeitende langfristig binden: Wir-Gefühl statt Fluktuation 

Inhalte : 

Kompetente Interviewführung

  • Teilnehmende können strukturierte Interviews vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
  • Sie wenden Fragetechniken an, die fachliche und persönliche Eignung sichtbar machen.
  • Sie entwickeln Checklisten/Leitfäden für ihr Unternehmen, die im Alltag sofort genutzt werden können.

Nachhaltiges Onboarding gestalten

  • Die Teilnehmenden entwerfen einen Onboarding-Fahrplan (erste Woche, erster Monat, erstes Jahr).
  • Sie kennen Methoden, um neue Mitarbeitende kulturell, fachlich und sozial zu integrieren.
  • Sie schärfen das Bewusstsein, wie Führungskräfte das Onboarding im Alltag begleiten können.

Entwicklungsgespräche und Trainingsplanung

  • Teilnehmende lernen Gesprächsleitfäden für Feedback- und Entwicklungsgespräche anzuwenden.
  • Sie können individuelle Entwicklungsbedarfe identifizieren und in konkrete Lern- und Trainingspläne übersetzen.
  • Sie erproben Methoden, um Entwicklungsziele messbar und motivierend zu formulieren (z. B. SMART).

Schwierige Gespräche souverän führen

  • Teilnehmende trainieren Kommunikationsstrategien für Kritik, Leistungsverbesserung und Kündigung.
  • Sie üben deeskalierende Gesprächsführung bei Konflikten mit Mitarbeitenden, Teams oder dem Betriebsrat.
  • Sie entwickeln Strategien, um mit emotionaler Belastung in schwierigen Gesprächen professionell umzugehen

Mitarbeiter- und Teambindung stärken

  • Teilnehmende analysieren Faktoren, die Bindung und Fluktuation im sozialen Sektor beeinflussen.
  • Sie lernen, Motivationsinstrumente (z. B. Anerkennung, Entwicklungschancen, flexible Arbeitsmodelle) gezielt einzusetzen.
  • Sie erarbeiten konkrete Maßnahmenpläne, um das „Wir-Gefühl“ und die Resilienz im eigenen Team zu fördern


Dozentin : Astrid Mayrhofer


Modul 7 : Gesetzgebung kennen und anwenden: Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, Ethik und neue Vorschriften

Ziele :

  • Sicherstellung der gesetzlichen Konformität der HR-Praktiken.
  • Gewährleistung einer sicheren und fairen Verwaltung der Humanressourcen.
  • Anpassung an gesetzliche und regulatorische Entwicklungen.
  • Förderung eines ethischen und verantwortungsvollen Führungsstils im Unternehmen


Inhalte : 

1. Rechtliche Konformität  :

  • Rechtsgrundlagen (Kollektivverträge, interne Regelungen usw.)
  • Verschiedenen Arbeitsverträgen
  • Übliche Vertragsklauseln
  • Arbeitsbedingungen


2. Vergütung und Sozialleistungen :

  • Gesetze zu Löhne, Überstunden, bezahlten Urlaub, Krankheitsurlaub und andere Sozialleistungen
  • Verpflichtungen hinsichtlich Steuererklärungen und Sozialversicherungsbeiträge


3. Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz :

  • Vorschriften zur Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz
  • Sicherheitsstandards
  • Risikobewertung
  • Verpflichtungen zur Unfall- und Berufskrankheitsprävention


4. Rechtlichen Verfahren im Falle einer Kündigung oder Aussetzung des Arbeitsvertrags :

  • Verschiedenen Arten der Kündigung
  • Eigenkündigung
  • Einvernehmliche Beendigung
  • Vergleichsvereinbarung
  • Mutterschafts-/Vaterschafts-/Elternurlaub
  • Kündigungsschutz


5. Schutz personenbezogener Daten :

  • Grundlagen der DSGVO im Bereich der Personalmanagement
  • Verzeichnis der Datenverarbeitung
  • Spezifische Vertragsklauseln
  • Kommunikation
  • Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI)


6. Whistleblower und Belästigung :

  • Merkmale von Diskriminierung
  • Pflichten des Arbeitgebers zur Prävention von sexueller und mobbender Belästigung am Arbeitsplatz
  • Einführung einer Whistleblower-Politik

7. Ausländische Mitarbeitende :

  • Gesetze zur Einwanderung
  • Arbeitserlaubnisse


8. Ethik und soziale Verantwortung :

  • Ethische und verantwortungsvolle Unternehmensführung
  • Sensibilisierung für soziale Unternehmensverantwortung
  • Berufliche Integrität und ethische Entscheidungsfindung

9. Arbeitsinspektionen (« ITM,Inspection du Travail et des Mines ») :

  • Rechte und Befugnisse der Arbeitsinspektoren
  • Mögliche Konsequenzen bei Nichteinhaltung


10. Weitere gesetzliche Neuerungen im Bereich Personalmanagement


Dozent : Dominique Hemmer


Modul 8 : Persönlichkeitsentwicklung

Ziele :

  • Zeit und Prioritäten managen
  • Stress und Emotionen managen
  • Einsamkeit bewältigen
  • Durchsetzungsvermögen: Nein sagen können

Inhalte : 

1.  Zeit- und Prioritätenmanagement

  • Realistische Fristen setzen (Zeitgesetze anwenden)
  • Seine Arbeit effektiv verteilen
  • Sich organisieren mit der „Getting Things Done“-Methode (GTD)
  • Ziele festlegen
  • Aufgaben nach Typen gruppieren
  • Aktivitäten nach Dringlichkeit und Wichtigkeit priorisieren (Eisenhower-Matrix, ABCDE-Methode)
  • Mit Unterbrechungen umgehen (Anwesende, Anrufe, Benachrichtigungen usw.)
  • Das Aufschieben überwinden (WOOP-Methode)

2.  Stressmanagement und emotionale Intelligenz

  • Die verschiedenen Stressursachen identifizieren
  • Limitierende Glaubenssätze identifizieren und mildern, um selbstverursachten Stress (z.Bsp durch Perfektionismus, Gefälligkeitsdrang usw.) zu vermeiden
  • Ausweichbare Stresssituationen vermeiden oder verändern
  • Stress und Emotionen mithilfe alternativer Gedanken neu bewerten
  • Spezifische Techniken zum Umgang mit Angst, Wut und Traurigkeit
  • Achtsamkeitsmeditation: unangenehme Emotionen entschärfen durch Akzeptanz (der „Aus“-Knopf)
  • Seine Emotionen mit der XYZ-Methode ausdrücken
  • Kommunikationstechniken für den Umgang mit den Emotionen anderer

3.  Mit Einsamkeit umgehen und nein sagen können

  • Verschiedene Formen des Alleinseins und der Einsamkeit: Vor- und Nachteile
  • Anzeichen von Isolation vorhersehen und erkennen
  • Die richtige Distanz zum Team finden und die Beziehung aufrechterhalten
  • Allein entscheiden können
  • Mit Kritik umgehen
  • Zu vermeidende Vorgehensweisen beim Neinsagen
  • 5-Schritte-Methode für ein klares und respektvolles Nein
  • Verschiedene Szenarien für das Neinsagen (zu einem Kunden, einem Kollegen, dem Management)
  • Zeit und Prioritäten managen
  • Stress und Emotionen managen
  • Einsamkeit bewältigen
  • Durchsetzungsvermögen: Nein sagen können
Dozent : Josy Jacoby


Modul 9 : Berufliches Projekt

In drei Sitzungen in Form von Workshops profitieren die Teilnehmer von einem kreativen Raum für strukturierten Austausch , bei denen Ihre Anliegen aus dem beruflichen Alltag im Mittelpunkt stehen- ob es sich um Reflexion der Berufsrolle oder organisationale Dynamiken handelt - wir entwickeln gemeinsam Lösungen und lernen dabei voneinander.


Dabei steht die Gruppe im Dienst der Personen (Fallgeber), die ihre Anliegen einbringen, profitiert jedoch gleichzeitig von der Bearbeitung und erfährt durch die gemeinsame Reflexion dabei selbst einen Lern- und Entwicklungsgewinn.

Wir setzen auf eine systemische Herangehensweise, die Freiheit in der Themenauswahl ermöglicht. 

Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei der systemischen Beratung nicht um Fachberatung handelt.

Die Teilnehmer werden als Experten ihrer eigenen Arbeit und Person betrachtet, in ihrer Reflexion unterstützt, während die systemische Beraterin die methodische Strukturierung und Leitung der Prozesse (Moderation) übernimmt.


Diese Sitzungen zielen darauf ab, die Teilnehmer in ihrer Reflexionsfähigkeit (z.B. zirkuläres Denken) weiterzuentwickeln, ihnen Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten und ihre professionellen Handlungsmöglichkeiten zu erweitern, insbesondere in Zeiten knapper Ressourcen. Darüber hinaus fördert es die persönliche systemische Gesundheitspflege durch kollegialen Austausch und Beratung.

Dozentin


Nach dieser Fortbiludung können Sie

Das Ziel dieser Forbildung ist, Führungskräfte/stellvertretende Führungskräfte in Organisationen, die im sozialen und gemeinnützigen Bereich tätig sind, zu begleiten und ihnen die notwendigen Werkzeuge an die Hand zu geben, um die Herausforderungen zu meistern, denen sie täglich begegnen.


Gut zu wissen :

Bitte rechnen Sie immer eine zusätzliche Stunde für die Mittagspause ein.

Das Mittagessen wird nicht von der FEDAS bereitgestellt.


Josy Jacoby est docteur en psychologie sociale et formateur en communication et développement personnel. Grâce à ces 9 années d'expérience, Josy aide les gens à mieux se connaître et à se gérer eux-mêmes, à s'exprimer plus facilement dans les situations de communications difficiles et à chercher des solutions. Son approche est réaliste et basée sur la nature humaine. Elle favorise une prise de recul et un engagement dans un changement comportemental.

 


  • 14/01/2026
  • ACCM SA - Anne Goeres
  • Carlos Breda
  • JOSY JACOBY
  • Astrid Mayrhofer
  • RH LAB
  • Luxembourgeois / Lëtzebuergesch
  • Centre
  • FEDAS-3166-HD